Die digitale Technik schreitet immer weiter voran. Entwickler, Techniker und Forscher arbeiten kontinuierlich daran, für spezifische Bereiche intelligente Computer zum Leben zu erwecken, die die Arbeit von Menschen zuverlässig übernehmen können. Auch im Gutachterwesen gibt es Entwicklungen in diesem Bereich. Wie steht es also um uns Gutachter – wird unsere Expertise und Kompetenz ersetzt werden können?
Expertengespräch im Podcast
Wir haben bei dem Technik-Medizin krafthand einen interessanten Podcast gehört. Hier kommt der Dekra-Experte Bernd Grüninger zu Wort und erklärt, auf welchem Stand die künstliche Intelligenz heute ist und wie die Scannertechnologie für die Bewertung von Unfallschäden und Leasingrückläufer geeignet ist.
Momentan braucht es noch den menschlichen Sachverständigenverstand
Um es vorweg zu nehmen: Bei aller beeindruckender Technologie ist die künstliche Intelligenz noch lange nicht so weit, dass sie die Bewertung von Sachverhalten übernehmen könnte. ABER: Zumindest im Bereich der Schadensgutachten können bereits heute die Experten von der Funktionsweise der Künstlichen Intelligenz profitieren und beispielsweise die Fahrzeugscanner effektiv für die Erstellung eines Gutachtens nutzen.
In einzelnen Bereichen ist die künstliche Intelligenz bereits einsatzfähig
Systeme künstlicher Intelligenz können auf Systeme einer Software basieren, ausschließlich in der virtuellen Welt funktionieren oder in Hardware eingebettet sein. Wie auch immer die künstliche Intelligenz in Zukunft in unserer Branche Einzug erhalten wird – denn die Digitalisierung schreitet unaufhörlich voran – im Moment und in den nächsten Jahren braucht es noch den menschlichen Verstand, um hier zuverlässig zu arbeiten. Das Thema ist und bleibt allerdings sehr spannend.
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