Um immer auf dem neusten Stand zu sein und das Fachwissen regelmäßig zu vertiefen sowie auszubauen, sind Weiterbildungen für Sachverständige und Gutachter eine sinnvolle Maßnahme. Weiterer Pluspunkt: Der Staat unterstützt Fortbildungen für Sachverständige.
Die Förderung von Weiterbildungen für Sachverständige ist aus staatlicher Sicht eine langfristige und überaus sinnvolle Investition. Denn auf diese Weise wird die zukünftige Wirtschaftsentwicklung gesichert.
Sie müssen nicht alles aus eigener Tasche zahlen
Finanzielle Unterstützung in Sachen Weiterbildungen bieten unterschiedliche staatliche Programme an. Aber was genau wird als Weiterbildung anerkannt? Generell gilt: Alles, was nach dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss erfolgt, ist als Weiterbildung anzusehen. Eine Weiterbildung darf allerdings nicht aus rein privatem Interesse gemacht werden. Dann zahlt der Staat keinen Cent.
Weiterbildungen für Sachverständige: So hilft der Staat
Steuerliche Förderung ist bei Weiterbildungen für Sachverständige immer möglich. Neben Kurs- und Prüfungsgebühren, die abgesetzt werden können, lassen sich Fahrten zum Termin, Übernachtungen und Verpflegungskosten in Zusammenhang mit der Weiterbildung anrechnen. Müssen Sachverständige für die Weiterbildung sogar einen Kredit aufnehmen, können auch die Zinsen steuerlich abgesetzt werden.
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