Wie „wasserfest“ kann ein Gutachten eigentlich sein?

Gutachten

Gutachten

Die Erstellung eines korrekten und fehlerfreien Gutachtens ist das A und O, wenn es um die sachgemäße und objektive Beurteilung von Sachverhalten geht. Genau zu diese Zweck werden sie angefertigt. Grundlage dieser stichhaltigen Beurteilung muss ein mindestens genauso stichhaltiges Gutachten sein. Doch kann ein Gutachten wirklich so einwandfrei sein, dass dessen Inhalt unantastbar wird?

Herzstück Gutachten

Das Gutachten ist sowas wie das Herzstück der Sachverständigentätigkeit. Es ist zentrales Element unserer Arbeit. Von unserem erstellten Gutachten hängen bedeutende Entscheidungen ab. Daher sollte jeder Gutachter den eigenen Anspruch mitbringen, fehlerfrei zu arbeiten. Das ist ganz wichtig. Wer anfängt zu schludern, tut das zu Lasten der Beteiligten. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um ein Privat- oder um ein Gerichtgutachten handelt.

Über die Utopie der Fehlerfreiheit

Doch selbstverständlich sind selbst die erfahrensten Gutachter auch „nur“ Menschen. Und der Mensch ist nie fehlerfrei. Selbst, wenn wir uns noch so viel Mühe geben, ist ein komplett „wasserdichtes“ Gutachten eine Utopie. Wer wirklich nach Fehlern in Gutachten sucht, wird wahrscheinlich immer etwas finden, über das sich streiten lässt.

Mehr wissen, besser dastehen

Unser Tipp: Sie sollten bei der Gutachtenerstellung am besten immer darauf achten, dass Sie Ihre Ausführungen im Streitfall schlüssig argumentieren können. Denn dann greift auch das Sprichwort „Über Fehler lässt sich streiten“. Wenn Sie gut auf ein Pro und Kontra vorbereitet sind, werden Sie Ihr Gutachten überzeugend verteidigen können.

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Und wenn Sie Ihre Fähigkeiten ausbauen und Tipps aus erster Hand erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen unser DGuSV Grundlagenseminar – eine ideale Möglichkeit, seine Skills zu professionalisieren.

Wir wünschen auch weiterhin viel Erfolg!

Ihr DGuSV-Team